Umsatz- & Warengruppen können nun jeweils „übergeordneten“ Umsatz- & Warengruppen zugeordnet werden. Durch diese Erweiterung können nun aussagekräftige Hierarchien erstellt werden, die insbesondere für Auswertungen sehr nützlich sind.
In bestimmten Konstellationen konnte es zu einem Fehler beim Speichern der E-Mail-Einstellungen in Verbindung mit OAuth2 kommen. Dieser Fehler wurde behoben.
Es ist nun wieder möglich, die alten Lizenzen (< 4.0) über die Maske TFANamenHDL abzurufen.
Wurde beim Autostart der Business-Line der Befehl GDIClose=1 verwendet, kam es zu einer Zugriffsverletzung. Dies wurde nun behoben.
Ab dieser Version gibt es einige neue Hilfestellungen, um im Problemfall die notwendigen Informationen über den erfolgten Lizenzabruf einfacher an die zuständige Person/Stelle weiterzuleiten. Unter anderem kann nun ein Fehlerprotokoll in die Zwischenablage kopiert oder in einer Datei gespeichert werden.
Bisher waren Datenänderungen über das SQL-System (z.B. Ausführen von Update-Statements oder Datenänderungen über den Ergebnisgrid) nur mit einer Profi-Version der Business-Line möglich. Jetzt ist dies auch mit der Basis-Lizenz gegeben.
Aus technischen Gründen ist die Version 4.0.6 leider nicht per LiveUpdate verfügar. Wir bitten um Beachtung.
Anlagengrid: Die Bearbeitung einer Anlage (nach Aufruf des Scannerdialoges) auf der Kartei "Anlagen" in Beleg, Artikelstamm etc. ist nur noch bei einer ungefilterten Ansicht möglich.
In der Version 4.0.4.5160 funktionierte bei einem neuen Verkauf-Beleg die Kundenauswahl über den CRM-Adressauswahldialog (Systemdateneinstellung AdressAuswahl.CRM=JA ist gesetzt) nicht. Dies wurde korrigiert.
Bei Neuanlage einer Adresse mit Angabe des Landes wurde das Feld “ISOA2LAND” nicht befüllt. Dies wurde behoben.
Bisher wurde bei zeitlich befristeten Lizenzen nach der Anmeldung in der GDI Business-Line eine Hinweismeldung auf den Ablauf der Lizenz ausgegeben, sofern die Anzahl der verbleibenden Resttage durch 30 teilbar war. Diese Prüfung wird nur noch in den letzten drei Monaten vor Lizenzablauf vorgenommen.
Ab Business-Line Version 4.0.2 konnte der BLineServer die Lizenz nicht mehr abrufen und konnte daher nicht genutzt werden. Dies wurde nun behoben.
Im Updatefalle konnte die Prüfung der zur Verfügung stehenden Maskenaufrufe ein falsches Ergebnis liefern, wenn in der alten WR3x-Lizenz ein unbegrenzte Maskenanzahl und in der neuen WR4x-Lizenz das Design-Paket lizenziert war/ist. Dann war fälschlicherweise kein Maskenaufruf möglich.
Die Bestellsperre bei Erfassen eines EK-Beleges wurde bislang nur geprüft, wenn die LieferNr entweder direkt eingeben oder über die klassische Lieferanten-Auswahl gewählt/gewechselt wurde. Jetzt erfolgt die Prüfung auch, wenn der Lieferant über die CRM-Auswahl gewählt/gewechselt wurde (z.B. aufgrund der Systemdateneinstellung AdressAuswahl.CRM=JA).
Die mit BLine Version 3.13.3 eingeführte Änderung beim Umbuchen eines VK-Beleges auf einen anderen Kunden bzgl. der Nachfrage, ob die Preisfindung neu angestoßen werden soll erfolgte bislang ausschließlich, wenn die neue Kundennr manuell eingegeben wurde oder über die F4-Kundenauswahl erfolgte. Dies wurde jetzt analog für die Variante implementiert, dass die Kundenänderung über die CRM-Adressenauswahl (z.B. aufgrund der Systemdateneinstellung AdressAuswahl.CRM=JA) durchgeführt wird.
Bei dem Vorgangstyp “Brief” funktionierte die Erinnerungsfunktion nicht. Dies wurde korrigiert.
Bei aktiver TAPI war bislang bei einem geführten Telefonat die im Feld Rufnummer stehende TelefonNr vor jeglichem Zugriff geschützt. Jetzt ist es möglich, diese Nummer bei Bedarf in die Zwischenablage zu kopieren.
Bei Verwendung des GDI-Basic-Einsprunges :AfterBelegExport öffnete sich bei EMail-Versand des Beleges der Maileditor ohne die erzeugte PDF-Datei als Anhang. Dies wurde korrigiert.
Aufgrund des neuen Lizenzsystems der Business-Line-Version 4.x wurde die Funktion GetLizenzValue ergänzt. Mit ihr kann ab Business-Line-Version 4.x der Wert eines Lizenzschlüssels ermittelt werden. Dies kann z.B. für Erweiterungen des Fachhandels sinnvoll ein, bei denen die Lizenzierung eines bestimmten GDI-Moduls vorausgesetzt wird. So kann beispielsweise geprüft werden, ob eine Lizenz für Produktionsstücklisten, für die Chargenverwaltung oder die GDI Kasse vorliegt. Weitere Informationen zur Funktion findet man im Minerva-Fachhandelsbereich unter der Rubrik “Support >Anleitungen”.
In den Vorgängerversionen wurde der übergebene Text beim Erzeugen oder Abspeichern einer Stringliste unabhängig des verwendeten Zeichensatzes immer im ANSI-Format codiert. In der aktuellen Version wurde nun ein Parameter “UTF8” eingeführt. Somit können bei Angabe dieses Parameters jetzt UTF-8 codierte Texte verarbeitet werden -> $Lst.CreateStringList('UTF8');, ohne Angabe des Parameters wie bisher Texte im ANSI-Format → $Lst.CreateStringList;
Beim Speichern eines über den Online-Terminplaner eingegangenen Termines wird - sofern der Start- und/oder Endzeitpunkt verändert wurden - die Meldung “Der Terminzeitpunkt entspricht mehr der ursprünglichen Terminanfrage” ausgegeben. Hier konnte es bislang zu einer Endlosschleife mit dieser Meldung kommen.