GDI Business-Line Versionsinformationen
Überblick über alle veröffentlichten Versionen ab 2023
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5.0.4
17
JUN 25
Firebird 5: Problem mit SQL-Funktion GetPos
Die Function GetPos unter FireBird 5 besaß noch einen funktionalen Unterschied zur früheren UDF GetPos unter Firebird 2.5. Diese Funktion, die mit der Funktion GetCommaPos in GDI-Basic vergleichbar ist, lieferte unter FB5 kein Ergebnis, wenn das erste Element der i.d.R. per Komma getrennten Liste leer war. Dies wurde korrigiert.
Story
GDI Business-Bline Versionen VISION 5.0.4 & CLASSIC 4.0.12
Parallel zur GDI Business-Line Vision 5.0.4 Version wurde die GDI Business-Line Classic 4.0.12 veröffentlicht. Die in dieser Versionsinfo gelisteten Änderungen zur E-Rechnung sind auch in der 4.0.12 verfügbar.
Story
Probleme bei fehlgeschlagener Lizenzaktualisierung später anzeigen
Kann beim Programmstart durch die automatische Lizenzabfrage die Lizenz nicht aktualisiert werden, so wird ein Alert-Fenster rechts unten am Bildschirm mit der zugehörigen Fehlermeldung angezeigt. Über eine neue Einstellung “Benachrichtigungen unterdrücken” in der Menü-/Rechteverwaltung unter “Allgemein” lässt sich eine Zeitspanne in Tagen einstellen, wie lange die Lizenzabfrage nicht erfolgreich verlaufen darf bis die Meldung ausgegeben wird. Default = 0 Tage (Verhalten wie bisher, sofort melden), max. sind 7 Tage einstellbar (bedeutet Meldung erst nach 7 Tagen ohne erfolgreiche Lizenzaktualisierung anzeigen).
Spike
E-Rechnung Export: Felder mit ungültigen Feldnamen ausschließen
Der E-Rechnungsexport brach mit einer Fehlermeldung ab, wenn Datenfelder mit Feldnamen vorlagen, die im XML-Umfeld nicht zulässig sind. Beispiel: Der Feldname eines Feldes der Beleg-Tabelle enthält ein $-Zeichen oder er beginnt mit “XML”. Solche Felder werden jetzt “überlesen”.
Spike
E-Rechnung Export: Negative Positionen als Rabatt/Abschlag interpretieren, Position ohne EPreis
  • Positionen mit negativem EPreis wurden bislang als “normale” Artikelpositionen exportiert. Dies ist aber gemäß den E-Rechnungsvorgaben (EU-Norm 16931) nicht zulässig. Solche Positionen stellen de facto Rabatte dar und werden jetzt korrekt als Abschläge exportiert.
  • Positionen mit Menge und Gesamt, aber ohne EPreis können jetzt verarbeitet werden. Dabei wird ein Einzelpreis errechnet und mit 4 Nachkommastellen exportiert, um eine gültige E-Rechnung gemäß den Formatvorgaben für ZUGFeRD/XRechnung zu erhalten.
Story
E-Rechnung Export: Probleme beim Belegdruck mit gleichzeitiger Belegübernahme und aufgetretenem ZUGFeRD-Fehler
Wurde im Druckdialog eine Belegübernahme eingestellt (z.B. VAU nach VRE übernehmen oder in Radius in der Beratung einen Warenkorb nach VRE übernehmen) und dann die Ausgabe auf Drucker vorgenommen, so führte ein Abbruch im Zuge der E-Rechnungs-Erstellung (beispielsweise bei unvollständigen Daten) und abschließendem Abbruch des Druckdialoges zu inkonsistenten Belegdaten. Dies wird jetzt verhindert, so dass der Prozess Belegübernahme sauber abgeschlossen wird, auch wenn die eigentliche E-Rechnung nicht erzeugt werden kann. Die erzeugte VRE kann also anschließend hinsichtlich ihrer E-Rechnungsinformationen korrigiert und dann gedruckt / E-Rechnung exportiert werden. Hinweis: Bei Ausgabeart “EMail” trat dieses Problem nicht auf. Hier konnte bereits sauber abgebrochen und die erzeugte VRE nachgebessert werden.
Bug
Systemdaten für E-Rechnung aufräumen
Die Anzeige (Baumstruktur) der Systemdateneinstellungen zu ZUGFeRD / XRechnung im Menüpunkt “Nummernkreise > Systemdaten” wurde überarbeitet und nach den Bereichen “Import” und “Export” getrennt.
Story
XML-Export: Richtext per TpsDBRichEdit erzeugt NULL-Zeichen, per TpsDBRichText dagegen nicht
Problem bei angepassten Belegmasken: Per TpsDBRichEdit angebundene Datenfelder zur Eingabe von formatiertem Text führten beim E-Rechnungsexport zu einem Abbruch aufgrund eines ungültigen XML-Zeichens (0x0). Dies wurde korrigiert. Hinweis: Wurde anstelle des TpsDBRichEdit ein TpsDBRichText verwendet bestand das Problem nicht.
Bug
GDI-Basic GetLizenzValue: Auslesen der LizenzNr inkl. laufende Nummer ermöglichen
Die GDI-Basic-Funktion GetLizenzValue wurde erweitert. Es lassen sich über die Schlüssel LizenzLfdNr (laufende Nummer zur Programmnummer), LizenzName (der individuelle Lizenzname) und LizenzTyp (Produktiv oder Test-Lizenz) weitere Parameter der GDI Business-Line-Lizenz auslesen.
Bug
GDI-Basic: GDI Business-Line beenden per TerminateProgram --> Bediener sollte dabei ausgeloggt werden
Wurde per GDI-Basic-Befehl Terminateprogram(0); die GDI Business-Bline-Sitzung “hart” beendet, verblieb bisher der Login-Eintrag des Bedieners bestehen. Dies wurde geändert.
Story
Maskenschutz von angepassten "Wawi-Masken": Zugriff sowohl aus der Standard- GDI Business-Line als auch aus Radius heraus ermöglichen
Bislang konnten angepasste “Wawi”- Masken, die im Umfeld der GDI Business-Line designt und dort mit einem Passwort, also gecryptet abgespeichert wurden, nicht im Radius geöffnet werden. Das Gleiche gilt für den umgekehrten Fall.
Mit dieser Version werden nun beim Laden verschlüsselte Masken korrekt entschlüsselt und können somit auch dort eingesetzt werden.
Spike
Export einer Grafik aus dem Scannerdialog legt eine PDF mit falscher Dateiendung an
Auf der Karteiseite “Anlagen” in den Stammdaten und Belegen lassen sich über den Archivanzeige-Dialog (TFAScanner) Dateien (pdf, bmp, jpg, png usw.) von Platte laden und als Anlage anfügen. Sie werden dabei in der Archivdatenbank abgelegt. Über denselben Dialog können diese Dateien auch wieder exportiert und als Datei auf Platte abgelegt werden. Hier bestand das Problem, dass dabei Grafikdateien trotz gleichbleibender Dateiendung in das PDF-Format umgewandelt wurden. Jetzt bleibt das ursprüngliche Datei-Format erhalten.
Bug
Firebird-Setup: Anpassungen an firebird.conf
Bisher waren die Einstellungen unserer Version der firebird.conf an unsere Bedürfnisse angepasst. Wir haben nun zwei Einstellungen geändert, um eine breitere Kompatibilität zu anderen Programmen zu erreichen. Folgende Werte wurden geändert (rot = bisheriger Wert, grün = neuer Wert): “AuthServer = Srp256 Srp256, Srp“ und “WireCrypt = Disabled Enabled“. Bei einem Update des Firebird auf unsere Version 1.0.0.8 bleiben die bestehende Firebird.conf und somit Ihre individuellen Einstellungen natürlich erhalten. Die Änderungen sind dort bei Bedarf händisch vorzunehmen.
Story
Vision-Lizenz: Fehlerhafte Lizenzprüfung im Artikelstamm
Bei einer Vision Unlimited-Lizenz waren im Gegensatz zu einer Vision Profi noch einige Programmpunkte nicht freigeschaltet. Z.B. die Karteikarten “Intrastat/Zoll“ und “Webshop” im Artikelstamm. Dies wurde korrigiert.
Story
Neue Funktionen im Online-Terminplaner
Es wurden neue Versionen des Terminplaners (1.0.0.34) und des ServerManagers (1.0.9.1414) veröffentlicht. Für die Nutzung der neuen Funktionen wird eine GDI Business-Line Vision ab Version 5.0.3 vorausgesetzt:
  1. Im Terminplaner steht nun ein weiterer Antworttyp zur Verfügung: „Freitext (formatierbar)“. Damit ist es möglich, einen Editor als Eingabefeld zu verwenden, der sowohl die Formatierung von Texten als auch das Einfügen von Bildern aus der Zwischenablage in den Text erlaubt. Bitte beachten Sie: Bei Verwendung dieses Antworttyps wird der Inhalt des Termins als HTML-Datei im Termin angehängt und nicht mehr als Klartext im Notizfeld gespeichert.
  2. Für den Antworttyp „Freitext“ kann nun eine Zeichenanzahlbegrenzung hinterlegt und eine Validierung mittels einer RegEx-Regel definiert werden. Hierzu stehen folgende Felder zur Verfügung:
  • „Max. Zeichen (0 = Default)“: Hier kann festgelegt werden, wie viele Zeichen bei einer Antwort maximal eingegeben werden dürfen.
  • „Validierung (RegEx)“: In diesem Feld kann eine RegEx-Regel hinterlegt werden, um die Eingaben zu validieren.
    • Wird das Feld leer gelassen, erfolgt keine Validierung.
    • Nur für den Antworttyp „Freitext“ verwendbar.
    • Eine Eingabe, die nicht der RegEx-Regel entspricht, verhindert das Abschließen der Terminanfrage.
  • „Hinweistext Validierung“: Der hier hinterlegte Text wird angezeigt, wenn die eingegebene Antwort im Terminplaner nicht der definierten RegEx-Regel entspricht.
Story
5.0.3
14
MAY 25
Bline-Versionen VISION 5.0.3 & CLASSIC 4.0.11
Parallel zur GDI Business-Line Vision 5.0.3 Version wurde die GDI Business-Line Classic 4.0.11 veröffentlicht. Die in dieser Versionsinfo gelisteten Änderungen zur E-Rechnung sind auch in der 4.0.11 verfügbar.
Story
Live-Update nur vom Server starten
Ab dieser Version steht das Live-Update wieder zur Verfügung.Die Installation des Live-Updates ist nur noch auf dem Rechner möglich, auf dem auch die Business-Line installiert ist. Ruft man das Live-Update von einem Client auf, erscheint ein Hinweis, dass dies nicht möglich ist. Es wird immer das komplette Setup heruntergeladen. Der Installationspfad ist immer zu prüfen, da der Pfad gewählt wird, in welchem zuletzt eine Installation durchgeführt wurde. Ein Klick auf den Abbruch-Button beendet den Download.
Story
"SpeichernUndSchliessen=Ja" gesetzt: In Aufgabe, Telefonat, E-Mail-Editor aktiviert das Erfassen des Betreffs den entsprechenden Button nicht
Bei Nutzung der Systemeinstellung “SpeichernUndSchliessen=Ja” (Textmodus) war es nicht möglich ein Dokument (Aufgabe, Telefonat, E-Mail oder Brief) abzuspeichern, solange nur der Betreff gefüllt war. Dies wurde behoben.
Bug
Dokuverwaltung: Pfad zu den Textbausteinen merken
In der Bline Vision gibt es in den Bedienereinstellungen eine neue Option “Pfad zu den Textbausteinen merken”. Ist diese aktiviert, “merkt” sich das Programm den jeweils zuletzt gewählten Pfad bei einer Textbaustein-Auswahl getrennt für E-Mail-, Brief-, Aufgabe- und Telefonanruf-Maske.
Story
Termin-Erfassung: Trotz gegebener Berechtigung vereinzelt keine Bearbeitbarkeit
Nach einem Update auf eine GDI Business Line / Radius-Version 4.0.8 oder höher wurde vereinzelt das Problem festgestellt wird, dass Termine trotz korrekt eingestellter Berechtigungen nicht wie in bisher gewohnter Weise bearbeitbar waren. Hier hat sich herausgestellt, dass hierfür veraltete, an sich im Standard nicht mehr benötigte Datensätze verantwortlich waren. Der Datenzugriff wurde entsprechend verändert.
Story
Drag & Drop von E_Mail in Einkauf-Belege funktioniert nicht mehr
In der Version Vision 5.0.2 (und Classic 4.0.10) konnten E-Mails nicht mehr per Drag & Drop auf Einkaufsbelege gezogen werden. Dies wurde korrigiert.
Bug
Drag and Drop von E-Mails: Bereits zugeordnete Adressen verschwinden
Beim Einlesen von E-Mails in die BLine per Drag & Drop gab es das Problem, dass bei bereits zuvor in den Einlesedialog gezogenen E-Mails die manuellen Zuordnungen (z.B. die CRM-Adresse, der Status, die Kategorie usw.) verloren gingen. Man musste also immer erst alle E-Mails in die BLine ziehen und konnte erst dann mit der Zuweisung der genannten Werte beginnen. Dies wurde korrigiert.
Bug
E-Rechnung Export: Bei Besteuerung "6 §13b Beleg" zusätzlich zum CategorieCode "AE" auch den ExemptionReasonCode "VATEX-EU-AE" ausgeben
Der E-Rechnungsexport (ZUGFeRD, XRechnung) unterstützt nun auch Belege, bei denen über die Besteuerungsart “6 $13b UStG Beleg” die Steuerschuldumkehr nach $13b gegeben ist. Hinweis: Belege mit Besteuerungsart “7 $13b UStG Position” werden derzeit nicht unterstützt.
Bug
E-Rechnung Export: Bestimmte Positionen gänzlich vom Export ausschließen
Über die neue Systemdateneinstellung “ZUGFeRD / XRechnung > Positionen ausschließen” (im Textmodus lautet diese ZUGFeRD.KZDRUCK.ExcludePos=…) kann gesteuert werden, dass Belegpositionen bestimmter Druckkennzeichen gänzlich vom Export in die E-Rechnungs-XML ausgeschlossen werden. Die gewünschten Druckkennzeichen sind - analog zu bei der seit längerem verfügbaren Systemdateneinstellung zur Ausgabe der Belegpositionen als reine Textinformation - in Form einer Komma-getrennten Liste anzugeben. Die neue Systemdateneinstellung hat eine höhere Priorität als die alte, d.h. wird ein Druckkenzeichen in beiden Systemeinstellungen angegeben, werden Positionen dieses Druckkennzeichens vom Export ausgeschlossen.
Wichtig: Es darf sich bei den Positionen nicht um Belegpositionen handeln, die wertmäßig für den Beleg von Bedeutung sind!
Story
E-Rechnung Export: In der XML keine leere Description ausgeben
Bisher wurde im Bereich des Positionsexports ein leerer XML-Tag “Description” exportiert, was von den Validatoren bislang nicht als fehlerhaft beanstandet wurde. Aufgrund von Hinweisen, dass XMLs aus diesem Grunde von Empfängerseite abgelehnt wurden wird nun dieser Tag nicht mehr exportiert.
Story
E-Rechnung Import: Beleg-Teilübernahme ermöglichen
Ab dieser Version sind Teilübernahmen von Referenzbelegen (Lieferscheine) im Bereich der E-Rechnungsübernahme möglich. D.h. nach Eingabe des Lieferanten werden im rechten Maskenbereich zugehörige Eingangsbelege unter “Referenzbelege” angezeigt. Wird ein Referenzbeleg angewählt, so können dessen Positionen den Positionen des E-Rechnungsbelegs zugeordnet werden. Sofern dabei bei einer Referenz-Position eine Restmenge verbleibt oder eine Referenz-Position nicht zugeordnet werden kann (Teilrechnung für einen Lieferschein), verbleibt der Lieferschein mit diesem Rest im System und steht für nachfolgende Zuordnungen weiter zur Verfügung. Bei der Erzeugung der Eingangsrechnung aus dem Importbeleg sind die Mengen, Preise und Rabatte der Importposition führend. Sofern im Importbeleg Artikel vorhanden sind, welche im Referenzbeleg nicht gegeben sind, kann statt der Referenz-Position-Zuordnung auch eine manuelle Artikel-Zuweisung erfolgen.
Hinweis: Aus technischen Gründen ist es nicht möglich einem E-Rechnungsbeleg Positionen mehrerer Referenzbelege zuzuweisen (es ist keine “Sammelbelegübernahme” möglich). Ebenso kann einer Importposition jeweils nur eine Referenzposition zugewiesen werden.
Story
E-Rechnung Import: Ergänzung Kostenart, Kostenträger, Kostenstelle und Projektnummer auf Positionsebene
Im E-Rechnungsimport wird nun auch die positionsweise Zuweisung von Kostenart (KART), Kostenstelle (KST), Kostenträger (KTR) und Projektnummer (ProjektNR) unterstützt. Die entsprechenden Spalten lassen sich im Import-Beleg-Grid auf der Kartei Positionen zuschalten. Hier eingetragene Werte übersteuern im Falle einer Artikelzuordnung aufgrund eines Vorbeleges (Übernahme eines Lieferscheines) bereits in der Vorbelegsposition befindliche Werte.
Story
E-Rechnung Import: Fremdarttext muss bestehen bleiben
Bei der Übernahme eines Importbeleges in eine Eingangsrechnung wird ab dieser Version der originale Artikeltext aus der Importposition in das neue Feld FremdText der Belegposition übernommen und steht somit (analog zur originalen Artikelnr im Feld FremdArtNr) als Information im ERE-Beleg zur Verfügung.
Story
E-Rechnung Import: Sessionmanagement verbessern
Beim E-Rechnungsimport wurde bisher für alle angelegten Datenbank-Sessions geprüft, ob ein Datenbank-Connect möglich ist. Eine nicht erreichbare Session konnte dazu führen, dass der Import einer E-Rechnung nicht möglich war. Nun werden nur noch die Sessions geprüft, die innerhalb des E-Rechnungsimports tatsächlich benötigt werden.
Story
E-Rechnung Import: Weitere Besteuerungsarten für Umsatzsatzsteuer in der E-Rechnung
Im E-Rechnungsimport wurde bisher nur die “normale” Inlands-Besteuerung unterstützt (in der XML Umsatzsteuer-CategoryCode “S”). Hier kamen nun die Besteuerungsarten für Steuerschuldumkehr nach §13b UStG/ReverseCharge (Umsatzsteuer-CategoryCode “AE”), die Nullsteuer (Umsatzsteuer-CategoryCode “Z”) und Steuerbefreit (Umsatzsteuer-CategoryCode “E”) hinzu.
Story
E-Rechnung Import: Zahlungsbedingungen (Fälligkeiten Netto, Skonto) ermitteln und bearbeitbar gestalten
Im Bereich E-Rechnungsimport wird nun das Fälligkeitsdatum (sofern in der XML der E-Rechnung vorhanden) ausgewertet und anhand dessen beim Import die Nettofälligkeit ermittelt und im Beleg gesetzt. Ebenso wird versucht, die Daten für Skontotage und Skontoprozent zu ermitteln. Es besteht jetzt die Möglichkeit, die Zahlungsbedingungs-Einzelwerte (Skontotage, Skontoprozente, Nettotage) in der Rechnungseingangsmaske nach dem Import manuell zu bearbeiten, sofern diese nicht aus der XML ermittelt werden konnten (oftmals gibt es keine programmgesteuert auswertbare Struktur, sondern lediglich die Klartextbeschreibung der Zahlungsbedingung).
Story
E-Rechnung, Import und Export: Aktuellste ZUGFeRD-Version 2.3.3 wird unterstützt
Anfang Mai wurde vom Forum elektronische Rechnung Deutschland (FeRD) die neue Version 2.3.3. der ZUGFeRD-Schnitstelle veröffentlicht. Die GDI Business-Line unterstützt diese Version 2.3.3 der ZUGFeRD-Schnittstelle. Wir haben, um das zu verdeutlichen, an den Stellen im Programm, an denen bislang Bezug auf “ZUGFeRD 2.1” genommen wurde, den Text jeweils auf “ZUGFeRD 2.X” geändert. Wichtig ist hier noch zu sagen, dass die verschiedenen Versionen von ZUGFeRD keine für die GDI Business-Line relevanten Unterschiede aufweisen.
Story
E-Rechnung: Export und Import: Verarbeitung von Rabatten
Die Verarbeitung von Rabatten im Bereich der E-Rechnung wurde überarbeitet. Rabatte werden jetzt als Nachlässe auf Positionsebene exportiert. Zudem werden jetzt auch Kettenrabatte aufgrund der Verwendung der beiden Belegpositionsfelder Rabatt und ZRabatt unterstützt. Die Änderungen betreffen sowohl die Export- als auch die Importseite.
Bug
E-Rechnungseingang-Maske: Es werden nur Referenzbelege angezeigt, die auch ein Zahlziel und eine Zahlart besitzen
Belege ohne Zahlziel und Zahlart fehlten in der Anzeige der Referenzbelege (Vorbelege). Durch eine Umstellung der zugrunde liegenden SQL wurde dies behoben.
Bug
Import E-Rechnung – XML-Dateien sollen bestehen bleiben.
Über die neue Systemdateneinstellung “ZUGFeRD/XRechnung > Importarchiv” besteht die Möglichkeit, dass Importdateien (ZUGFeRD-PDFs oder XRechnungs-XMLs) nach dem erfolgreichem Einlesen in das angegebene Verzeichnis verschoben werden. Dem Dateinamen wird dann die interne ID der Einlesung vorangestellt. Dadurch wird die Möglichkeit gegeben, dass solche Dateien noch für weitere Zwecke wie die Verarbeitung in externen Archivsystemen zur Verfügung stehen. In der GDI Business-Line selbst sind die Dateien nach wie vor als Anlage zum importierten Beleg zu finden. Wird die Systemeinstellung nicht verwendet, werden wie bisher üblich erfolgreich eingelesene Dateien gelöscht.
Story
GDI-Basic "ArchivLoadFromFile": KzArt wird immer auf "F" gesetzt
Bei Verwendung der GDI-Basic Funktion ArchivLoadFromFile wurde der Wert für den Startparameter “KZArt” nicht korrekt ausgewertet, es wurde immer ein “F” im Archivdatensatz gesetzt. Dies wurde korrigiert, so dass auch wie vorgesehen “S”, “A” und “P” verwendet werden können. Hinweis: Aufgrund der Änderung ist es jetzt notwendig, dass KZArt immer mit einem der genannten vier Buchstaben übergeben werden muss.
Spike
4096 Bit Zertifikat für den BlineServer erstellen
Das im BLine-Server eingebundene, selbst signierte Zertifikat war mit RSA 1024 Bit verschlüsselt. Das Zertifikat wurde aktualisiert und ist nun mit RSA 4096 Bit verschlüsselt.
Story
Alte Kunden müssen im Reorg um ISOA2Land erweitert werden.
Aus der Historie heraus kann z.B. in Kundenstammsätzen oder in Belegen das Datenfeld ISOA2Land nicht gefüllt sein. Hier wurde eine Routine in der Versionreorganisation ergänzt, so dass im Zuge eines Updates dieses Feld anhand der vorhandenen Kennung im Datenfeld Land gefüllt wird.
Bug
Bedieneranlage, Einfügen eines Passworts über die Zwischenablage mit mehr als 20 Zeichen, Zeichen werden abgeschnitten
Bei der Anlage eines Bedieners können im Passwortfeld maximal 20 Zeichen eingegeben werden. Wenn ein (längeres) Passwort über die Zwischenablage eingefügt wird, gehen alle weiteren Zeichen verloren! Es wurde ein Hinweis auf diese Längenbegrenzung bei dem Passwortfeld hinterlegt und dafür gesorgt, dass bei der Programm-Anmeldung ebenso nur max. 20 Zeichen eingegeben werden können.
Bug
Desktopinfo für Radius
Die Möglichkeit der Desktopinfo-Anzeige wurde erweitert, so dass künftig Informationen abhängig vom eingesetzen Produkt (Business-Line oder und Radius) ausgegeben werden können. Dieser Informationskanal soll künftig verstärkt genutzt werden, um Anwender auf Neuigkeiten hinzuweisen.
Story
GDIAppRegistrierung.exe in der Bline-Auslieferung ist veraltet
AppRegistrierung: In der 5.0.2 funktionierte die Bline mobil/ Bline mobil pro -AppRegistrierung über die zugehörigen Menüpunkte der Business-Line nicht. Man musste die Variante über den ServerManager verwenden. Dies wurde korrigiert.
Bug
Inventur-Modul: Option "Alle Inventurdaten löschen" entfernen
Im Inventurmodul wurde aus Sicherheitsgründen die Option (Checkbox) “Sollen die Inventurdaten aller Artikel für das aktuelle Geschäftsjahr vor der Übernahme gelöscht werden?” entfernt.
Spike
Länge für Sortiment in den WGR-Vorbesetzungen mit Char4 zu klein
Die Sortimentsnummer kann jetzt 10 Zeichen lang sein. Die betreffenden Eingabefelder wurden angepasst.
Bug
Temporärer Lizenzabruf: Abfolge der Eingaben verbesssern
In der Lizenzabruf-Maske gibt es neben dem “großen” Button für den Lizenzabruf einen kleinen Drop-Down-Button, über welche eine Lizenz temporär eingespielt werden kann. Dieser kleine Button “toggelt” jetzt den großen Abrufbutton. D.h. ist der erste Abrufversuch über den kleinen Drop-Down-Button für einen temporären Abruf nicht erfolgreich (z.B. weil mehrere Lizenzen zur eingegebenen Programmnr existieren oder das Passwort falsch eingegeben wurde), so wechselt die Beschriftung und Funktion des großen Button in den “Temporären Abruf”. Über den kleinen Drop-Down-Button käme man wieder in den Dauerlizenz-Abruf zurück.
Story
Terminplaner-Verwaltung: Terminressourcen Registrierung nicht möglich
Die Registrierung einer Terminressource ist ab sofort wieder möglich. Hierbei ist die Verwendung der GDIAppRegistrierung.exe zur Registrierung nicht mehr erforderlich. Ein einfaches Hinzufügen der Terminressource genügt, um diese einer Dienstleistung zuzuordnen. Diese Funktionalität steht ausschließlich für die Vision-Lizenz zur Verfügung.
Bug
5.0.2
12
FEB 25
BLine-Server Zertifikat ist abgelaufen
Das im BLine-Server eingebundene, selbst signierte Zertifikat war abgelaufen. Das Zertifikat wurde nun aktualisiert und ist bis zum 31.01.2055 gültig.
Story
BLine-Server: In der Bline.cfg im BLine-Server-Verzeichnis fehlt der LibraryName-Eintrag
In der Bline Vision wurde beim Speichern der Einstellungen für den BLine-Server (in TGDIServerConfig) fälschlicherweise der Schlüssel “LibraryName=” mit dem Pfad zur fbclient50.dll in der Bline.cfg entfernt. Dies wurde korrigiert.
Bug
Firebird 5 Konvertierung: Verbesserungen
  • Beim Start der Firebird-Konverters wird zu Beginn eine Auswahldialog mit drei Optionen für die Konvertierung angeboten. In manchen Systemumgebungen erschien dieser Dialog nicht. Dies wurde korrigiert.
  • Bislang konnte nicht konvertiert werden, wenn der Mandantenpfad Umlaute enthielt. Dies wurde ermöglicht.
  • Durch Austausch der ZIP-Komponente, welche für die Sicherung der Daten im Firebird-Konverter verwendet wird, konnte die Laufzeit des Konvertierungsvorganges - insbesondere bei umfangreichen Datenbeständen - deutlich verbessert werden.
Bug
Modul „Interessenten- & Lead-Nachverfolgung“
Mit der Version 5.0.2 steht eine erste Version des neuen Moduls „Interessenten- & Lead-Nachverfolgung“ in der GDI Business Line zur Verfügung. Zentraler Dreh- und Angelpunkt für die Verwaltung und Nachverfolgung von Leads ist der Bereich „Interessenten“ in der Adress-Stamm-Maske (Menüpunkt Adressen > Adress-Stamm, Karteireiter “Interessenten”). Hier können Interessenten erfasst, Aktivitäten dokumentiert, nachverfolgt und Leads gezielt weiterbearbeitet werden.Weitere Informationen finden Sie in Minerva unter :
Interessenten & Lead Rückverfolgung
Außerdem erreichen Sie unsere Hilfe auch über den Hilfebutton in der Maske.
Story
Fehlermeldung "Klasse nicht registriert" in ERE beseitigt
In der Maske Einkauf > Rechnung (Belegart ERE) konnte es zu Fehlermeldungen der Art “Klasse nicht registriert” bzw. “Das angegebene Modul wurde nicht gefunden” kommen. Dies erforderte dann die (manuelle) Registrierung der VSPDFViewerX.ocx-Datei. Da mittlerweile diese Komponente in der ERE-Maske nicht mehr verwendet wird, wurde dieser Zugriff entfernt.
Bug
Vision: Belegmaske: Nach Laden eines Textbausteins via KzDruck "t" in den PosGrid ist der Focus verschwunden
Wurde über Verwendung des Druckkennzeichens “t” ein Textbaustein aus einer Textdatei in eine Belegposition geladen war anschließend nicht ersichtlich, in welcher Tabellen-Zelle der Cursor steht. Dies wurde korrigiert, jetzt ist wieder die nachfolgende Zelle (i.d.R. die Spalte Artikelnr) blau hinterlegt.
Bug
Business Line Vision: E-Mail-Abruf per IMAP erfordert fbclient.dll
In der Bline Vision-Variante erwartete der E-Mail-Abruf bei einem IMAP-Konto eine zum Firebird des Mandanten passende fbclient.dll im Programmverzeichnis. Hier wurde die autom. Umschaltung zur Verwendung der vorhandenen fbclient50.dll bzw. fbclient25.dll ergänzt.
Bug
E-Rechnung-Import: Importvorgang abbrechen, wenn Datei in Benutzung
Ist beim Import in der Rechnungseingangsmaske die gewählte PDF oder XML anderweitig in Benutzung (z.B. geöffnet in Acrobat-Reader), wird nun der Importvorgang mit einer entsprechenden Meldung abgebrochen.
Bug
E-Rechnungs-Import: Bei "schwerwiegenden" Fehlern, sollte der Status auch "fehlerhaft" sein
Das Fehlerhandling wurde verbessert. Treten gravierende Fehler auf, entweder bei der Validierung oder bei der XML-Transformation, so wird der importierte E-Rechnungs-Beleg in die Rubrik “fehlerhaft” einsortiert.
Story
E-Rechnungs-Import: Unterstützen der UBL-Syntax
Ab Version 5.0.2 wird im Bereich E-Rechnungsimport neben der bisherigen CII-Syntax auch die UBL-Syntax der XML-Daten unterstützt.
Story
5.0.1
20
JAN 25
GDI Business Line Vision: Die neue Business Line jetzt mit Firebird 5 !
Mit der GDI Business Line Vision wird standardmäßig FireBird in der Version 5 als Datenbanksystem ausgeliefert. D.h. die Demodaten sind bereits auf Firebird 5, eine Mandanten-Neuanlage legt ebenfalls Mandanten auf Firebird 5-Basis an und über den enthaltenen Firebird 5-Konverter lassen sich bestehende Firebird 2.5.5-Mandanten auf Firebird 5 upgraden.Es ist zu beachten, dass ausschließlich die GDI Business Line Vision die notwendigen Erweiterungen enthält, die den Betrieb mit Firebird 5 ermöglichen. Die Versionen der GDI Business Line Classic sind nicht Firebird 5-fähig.Dennoch ist die GDI Business Line Vision abwärtskompatibel zu Firebird 2.5.5. D.h. bei Bedarf lassen sich bestehende Mandanten weiterhin mit Firebird 2.5.5 betreiben. Dies ist von Vorteil, wenn in der Updatephase auf GDI Vision nicht genügend Zeit und Kapazität für die Firebird 5-Konvertierung zu Verfügung steht oder ggfs. die Umstellung auf Firebird 5 aufgrund individueller Anpassungen erst in einem zweiten Step erfolgen soll. Bitte beachten Sie, dass - unabhängig davon, ob mit Firebird 5 gearbeitet werden soll oder nicht - bei einer Erstinstallation der GDI Business Line Vision der Firebird 5-Server immer mitinstalliert werden muss! Der Port 23056 muss dabei frei sein und die entsprechenden Hinweise sind zu beachten (z.B. muss ab Firebird 5 das Datenbank-Passwort für den Datenbank-User SYSDBA individuell vergeben werden).VOR der Installation der GDI Business Line Vision sollten Sie sich deshalb mit den in Minerva zur Verfügung gestellten Informationen zu Firebird 5 vertraut machen.
Task
Neues Modul E-Rechnungsimport
Mit der Jahresversion 2025 steht die erste Version des neuen Moduls “E-Rechnungsimport” in der GDI Business Line zur Verfügung. Zentraler Dreh- und Angelpunkt für den Import von E-Rechnungen und deren Verarbeitung ist die Maske “Rechnungseingang”. Hier werden E-Rechnungen importiert, geprüft, vervollständigt und letztlich in ERE-Belege überführt. Die Maske ist im Standard über den Menüpunkt Einkauf > Belegimport > Rechnungseingang zu finden. Bei bestehenden Installationen ist das Menü händisch zu erweitern. Hierzu ist also ein Menüpunkt anzulegen, den man mit dem Programmaufruf “TFARechnungseingang” verknüpft.In dieser ersten Release-Version wird primär der Import von E-Rechnungen und deren Übernahme in ERE-Belege per manueller Artikelzuordnung unterstützt. Ebenso ist es möglich, Positionen aus einem Referenzbeleg (z.B. ein vorhandener Einkaufs-Lieferschein) zuzuordnen und anschließend eine Belegübernahme des Referenzbeleges in eine ERE vorzunehmen. Die Werte (Beträge) der E-Rechnung sind dabei führend, die Mengen sollten deckungsgleich sein, da eine Vollübernahme stattfindet. Bitte beachten Sie, dass der Bereich der Teilübernahmen (z.B. wenn die E-Rechnung nur eine Teilrechnung bzgl. eines Eingangs-Lieferscheines darstellt) noch nicht umgesetzt ist.Unterstützte E-Rechnungsformate sind ZUGFeRD ab Version 2.1 und XRechnung, jeweils auf Basis der CII-Syntax.Weitergehende Informationen zum neuen Modul finden Sie in der zugehörigen Dokumentation im öffentlichen Minerva-Bereich.
Task
E-Mail-Abrufdialog: E-Mails mehrerer Mailkonten abrufbar, letzter Abrufordner wird nicht gespeichert
Das Speichern und Laden des zuletzt verwendeten Abruf-Ordners pro E-Mail-Konto im E-Mail-Abrufdialog funktionierte nicht zuverlässig. Hier wurde eine Korrektur vorgenommen.
Story
GDI-Script-Editor: Lesezeichen können gesetzt werden
Im GDI-Script-Editor kann man sich jetzt bis zu 10 Lesezeichen setzen. Ein Lesezeichen wird über die Tastenkombination <Strg> + <Shift> + Ziffer (<0>…<9>) in der Zeile gesetzt, in welcher sich aktuell der Cursor befindet. Zeilen mit Lesezeichen werden am Zeilenanfang durch ein kleines grünes Symbol mit der Lesezeichenziffer hervorgehoben, zusätzlich gibt es rechts in der Maske eine Lesezeichenübersicht. Zeilen mit Lesezeichen lassen sich über die Tastenkombination <Strg> + Ziffer (<0> …<9>) anspringen, sodass bei umfangreichen Scripten der Cursor schnell und ohne Scrollen an den Zeilenanfang der gewünschten Script-Zeile gesetzt werden kann. Alternativ können die Zeilen per Doppelklick auf einen Eintrag in der Lesezeilenübersicht angesprungen werden. Ein vorhandenes Lesezeichen kann mit derselben Tastenkombination wie beim Setzen entfernt (sofern sich der Cursor gerade in dieser Zeile befindet) oder an eine andere Zeile gesetzt werden (sofern der Cursor sich in einer anderen Zeile befindet). Per Button lassen sich zudem alle Lesezeichen auf einmal entfernen. Hinweise: Lesezeichen werden nicht mit dem GDI-Basic-Script verwaltet (gespeichert oder geladen). Beim Speichern eines Scriptes werden die Lesezeichen verworfen, sofern ein neuer Dateiname für das Script verwendet oder das Script an einem anderen Ort gespeichert wird. Ebenso beim Schließen des Editors oder Laden eines anderen Scriptes.
Story
4.0.8
12
NOV 24
GDI Versand: Ist bei Beleganlage der Karteireiter Versand aktiv, führt dies u.U. zu einem Programm-Hänger
War zum Zeitpunkt einer Beleganlage der Karteireiter “Versand” aktiv, so konnte dies bei großen Datenmengen zu einem Programmhänger führen. Dies wurde geändert.
Bug
Keine Belegübernahme per Druckdialog in 4.0.7.5330 möglich
Bei der Belegübernahme per kombiniertem Druck-/Speicher-Dialog kam es in der Version 4.0.7 kam es in der zur Fehlermeldung “TA_Beleg: Das Feld ADRUUID wurde nicht gefunden”. Dieses Feld wird allerdings nur in Radius benötigt. Das Programm wurde dementsprechend angepasst.
Bug
PDFprinter.PDFFormat wird nur ausgewertet, wenn :BeforeBeleg-Ansprungpunkt vorhanden ist
Die Systemdateneinstellung “Belegdruck > PDF-Format” (im Textmodus lautet diese “PDFprinter.PDFFormat=…”), über welche bestimmt werden kann, ob ein im Bereich des Belegdruck generiertes PDF in einem PDF/A-Format erzeugt wird, wurde bisher nur verwendet, wenn gleichzeitig ein Nummernkreiseinsprung “:BeforeBelegPrinter” bzw. “:BeforeBelegExport” vorhanden war. Dies ist jetzt nicht mehr erforderlich.
Bug
E-Mail-Abrufdialog: E-Mails mehrerer Mailkonten abrufbar
Ab dieser Version kann man im E-Mail-Abrufdialog zwischen den verfügbaren E-Mail-Konten hin und her schalten, und somit hintereinander die eingehenden E-Mails dieser Konten in die BLine übernehmen. Das Programm verwaltet für jedes Konto
  • Den zuletzt verwendeten Ordner in dem Konto
  • Das letzte E-Mail-Abrufdatum
Story
Automatisches Speichern zuletzt gewählter Ansichten funktioniert nicht über die Programmsitzung hinweg
Es gibt ein paar wenige Stellen, an denen sich das Programm eine zuletzt eingestellte Ansicht automatisch für den Bediener “merken” soll. Hierzu gehören z.B. die zuletzt gewählte Kategorie-Baumstruktur in der Kategorieauswahl-Maske, die Position der Detailanzeige (unten oder rechts) im Vorgangsgrid von Belegbearbeitung und Projektstamm oder die Breite des Notizeingabefeldes bei aktivierter Detailanzeige in der Dokumentenverwaltung. Dies funktionierte zwar während der laufenden Programmsitzung, nicht aber über die Programmsitzung hinweg. Dies wurde korrigiert.
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Personalrechte für Termine und Aufgaben unzureichend umgesetzt
Die in der Menü-/Rechte-Verwaltung eingestellten Personalrechte für den Zugriff auf Termine und Aufgaben anderer Bediener wurden bislang unvollständig ausgewertet. So konnten Termine und Aufgaben in den Vorgangs-Grids in den Belegbearbeitung-Masken, im Projekt-Stamm oder im Adress-Stamm trotz eingestellter Sperre geöffnet und bearbeitet werden. Dies ist jetzt unterbunden.
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Versionsreorganisation: Verhalten im Fehlerfalle (ErrorCount wurde nicht erhöht)
Bei einem Update läuft in der Regel die sogenannte Versionsreorganisation an, welche evtl. notwendige Datenumsetzungen in der Datenbank vornimmt, um anschließend mit der neuen Version weiterarbeiten zu können. Werden bei dieser Versionsreorganisation Fehler festgestellt, so wird nun an der Fehlerstelle abgebrochen und die Datenversion nicht hochgesetzt. I.d.R. muss in einem solchen Falle zunächst die Fehlerursache beseitigt und anschließend der Versionsreorganisation erneut ausgeführt werden.
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